Kompakttraktoren gebraucht

Für welche Einsatzbereiche lohnen sich Kleintraktoren?
Kleintraktoren können vielseitig verwendet werden. Sie werden in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft sowie im Garten- oder Weinbau eingesetzt. Auch als Kommunaltraktor leisten Sie zuverlässige Dienste. Im Prinzip funktionieren Kleintraktoren wie normale Traktoren. Der Unterschied besteht nur in Größe und dementsprechender Leistungen. Da ein Kompakttraktor weniger PS besitzt, liefert er auch eine reduzierte Zugkraft. Jedoch kann er trotzdem Arbeiten wie Heu wenden oder Mähen erledigen. Insbesondere für kleinere landwirtschaftliche Arbeiten oder Aufgaben in beengten Platzverhältnissen werden Kleintraktoren eingesetzt.
Welche Kleintraktoren gibt es?
Schmalspurtraktoren, auch Kompakttraktoren oder Kleintraktoren genannt, sind nicht nur in ihren Abmessungen kleiner, sondern bringen auch eine kleinere Leistung mit sich. Grob eingestuft kann jeder Traktor, der 50 PS oder weniger mit sich bringt als Kleintraktor eingeordnet werden. Da der Einsatzzweck sowie das schlussendliche Modell ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung sind, sollten die technischen Details im Fokus stehen. Anhand folgender Merkmale können diese Arten von Kleintraktoren unterschieden werden: 1. Antrieb - Hinterradantrieb oder Allrad, 2. Einsatzmöglichkeiten – Zugtraktor, Tragtraktor, Pflegetraktor oder Gerätetraktor 3. Konstruktion – Schmalspurtraktor.
Welche Eigenschaften prägen Kompakttraktoren?
Gängige Kleintraktor-Modelle besitzen einen Heck- oder Allradantrieb. Wird ein Kleintraktor für schwieriges Gelände benötigt, ist ein Allradantrieb empfehlenswert. In verschiedenen Einsatzbereichen haben sich Kubota Kleintraktoren bewährt. Ebenfalls eine gute Wahl sind Iseki Kleintraktoren. Ein Schmalspurtraktor besitzt einen besonders tiefen Schwerpunkt. Wahlweise ist er mit Automatikgetriebe oder mit Gangschaltung erhältlich. Ein weiteres Modell ist der Einachstraktor, der zur Bodenbearbeitung dient und vor allem im Landschafts- und Gartenbau eingesetzt wird. Ein großer Vorteil von diesem Kleintraktor ist seine Wendigkeit. Er verfügt über nur zwei Räder. Daher ist er wesentlich leichter und kleiner als ein vierspuriger Traktor. Durch einen Bediener hinter der Maschine wird er gelenkt. Auch bei diesem Kleintraktor besteht die Option, diverse Geräte anzubauen. Jedoch ist die Auswahl reduziert.
Anbaugeräte für Kleintraktoren
gibt es zahlreiche, dabei sind Pflug, Fräse, Mulcher, Kehrmaschine und Mähwerk die populärsten. Zudem können auch Streuer, Anhänger, Kreissäge, Balkenmäher, Wiesenegge, Reitbahnplaner, Häcksler, Mini-Rundballenpresse und zahlreiche weitere Anbaugeräte montiert werden.
Welcher Führerschein ist für einen Kleintraktor nötig?
Mit dem Führerschein der Klasse L dürfen kleinere Traktoren bewegt werden, die maximal 40 km/h schnell fahren. Diese Führerscheinklasse ist im Führerschein Klasse B für Pkw enthalten. Um größere landwirtschaftliche Maschinen zu fahren, wird der Führerschein der Klasse T benötigt, mit welchem Traktoren bewegt werden dürfen, die bis zu 60 km/h fahren. Die Klasse T schließt wiederum die Klasse L automatisch mit ein.
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